Eroberungsversuch Erich Schiller bleibt am Ball. Er lässt nichts unversucht, seine Helga zurück zu erobern. Dabei ist er in der letzten Woche wohl etwas weit gegangen und hat sein "Täubchen" nach dem Opernabend so sehr bedrängt, dass er das Gegenteil erreicht hat: Helga vertraut ihm nun gar nicht mehr und geht ihm aus dem Weg. Das Letzte was Schiller bleibt, ist ihr einen Brief zu schreiben. Helga wird von Erichs Brief so berührt, dass sie sich entschließt zu ihm ins Reisebüro zu gehen. Im Verlauf des Tages hört Helga eine weitere "Beichte" Erichs. Er berichtet ihr von dem Fast-Konkurs des Claron Bridge Hotels und dass er als Geschäftsführer gefeuert wurde. Helga schwant, dass es die pure Existenzangst Erichs ist, wenn er ausgerechnet in dieser Situation zu ihr zurück will. Für sie ist jetzt endgültig Schluss – sie will nichts mehr mit Erich zu tun haben. Philipp sitzt allein am Frühstückstisch in der Dresdner-WG. Er hat Kaffee gekocht und wundert sich, dass der Kaffeeduft (...)